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Ergebnisse der 13. W3B-Umfrage

96.611 WWW-Nutzer füllten im Rahmen der 13. W3B-Umfrage die Fragebogen aus! Vielen Dank an alle, die an der Umfrage teilgenommen haben! Die Gewinner der Preise werden schriftlich benachrichtigt (Aus datenschutzrechtlichen Gründen veröffentlichen wir keine Gewinner-Liste.).

Unterstützt wurde die Umfrage außerdem von zahlreichen Web Sites, die Hyperlinks in Form von Pop-Ups, Texten oder Bannern zum W3B-Fragebogen eingerichtet hatten. Vielen Dank!

Umfrage-Teilnehmer können mit dem Paßwort oder dem Bookmark weitere W3B-Ergebnisse abrufen.

Demographische Basisdaten

Nach einer kurzen Phase der Stagnation im Jahr 1999 steigt der Frauenanteil im deutschsprachigen Internet weiter kontinuierlich an. Überschritt vor genau einem Jahr der Frauenanteil im deutschsprachigen Internet erstmalig die 30%-Hürde, so sind heute bereits rund 35% der Internet-Nutzer weiblich. Ausschlaggebend für diese Entwicklung sind vor allem die jüngeren Nutzergruppen. In der Altersklasse der unter 20jährigen sind Männer (49,6%) und Frauen (50,5%) bereits gleich verteilt. Im Gegensatz dazu ist bei den Internet-Nutzern im Alter ab 40 Jahren ein deutlicher Männerüberhang festzustellen.

Geschlecht der Internet-Nutzer
  65,2% Männer
  34,8% Frauen
100,0% Gesamt

Die Entwicklung der Altersstrukturen im deutschsprachigen Internet dokumentiert eindrucksvoll die dynamischen Veränderungen innerhalb dieser Gruppe. Seit 1995 flacht die Alterspyramide der deutschsprachigen WWW-Nutzerschaft zunehmend ab. In den vergangenen Jahren sind insbesondere Anteile junger Nutzer im Alter unter 19 Jahren sowie der Nutzergruppen über 35 Jahren überproportional gewachsen - besonders stark expandiert die Gruppe der über 50jährigen.

Altersverteilung der Internet-Nutzer
  14,3% 50 Jahre und älter
  20,2% 40 bis 49 Jahre
  30,8% 30 bis 39 Jahre
  26,9% 20 bis 29 Jahre
    7,9% 19 Jahre und jünger
100,0% Gesamt

Bildungsstand der Internet-Nutzerschaft

Der Bildungsstand der Internet-Nutzer relativiert sich zunehmend. Während sich die prozentualen Anteile der Nutzer mit Abitur zwischen Frühjahr 1999 und Frühjahr 2000 nur unwesentlich veränderten, ist die Verteilung der absolvierten Schulabschlüsse nun wieder stärker in Bewegung geraten: Knapp die Hälfte (46,7%) der deutschsprachigen Internet-Nutzer haben das Abitur oder einen vergleichbaren Schulabschluß; etwas über ein Drittel (35,9%) die Mittlere Reife bzw. einen Realschulabschluß.

Eng an den absolvierten Schulabschluß ist auch die Berufsausbildung der deutschsprachigen Internet-Nutzer geknüpft. Seit 1995 hat sich die Zahl der Universitätsabsolventen von 25,6% auf 12,9% halbiert. Im Gegensatz dazu verdoppelte sich der Anteil der Internet-Nutzer mit einer abgeschlossenen Lehre als höchstem Ausbildungsabschluß seit 1995 - er liegt heute bei 43,2%.

Höchster bereits absolvierter Abschluß einer Berufsausbildung
  15,9% Bisher (keiner)
  43,2% Lehre/Ausbildung
    6,1% Berufsakademieabschluß
  13,8% Fachhochschulabschluß
  12,9% Universitätsabschluß
    2,3% Promotion
    5,8% Sonstiges
100,0% Gesamt

Die Bedeutung des Internet im täglichen Leben der Nutzer

Im Leben der Internet-Nutzer hat das Medium Internet bereits einen festen Platz eingenommen: Über 40% der von W3B befragten Nutzer möchte darauf im täglichen Leben »keinesfalls verzichten«. Hierbei unterscheiden sich die Ansichten der erfahrenen Nutzer von jenen der eher unerfahreneren sehr deutlich. Während rund die Hälfte der erfahrenen Online-Anwender (zwei oder mehr Jahre Internet-Erfahrung) auf den Internet-Gebrauch im täglichen Leben keinesfalls mehr verzichten möchte, teilt unter den Internet-Neulingen (weniger als ein halbes Jahr Online-Erfahrung) lediglich ein Viertel diese Einstellung. Offenbar wird die Bewertung des persönlichen Internet-Gebrauchs der unterschiedlich erfahrenen Nutzergruppen durch die Antwortoptionen »unverzichtbar« bzw. »spielt nur gelegentlich eine Rolle« polarisiert. Letzterer Meinung schließen sich lediglich 9,6% der erfahrenen Internet-Nutzer an, während 38,6% der Internet-Neulinge offensichtlich häufig auf das Internet verzichten können. Eine unbedeutende Rolle des Internet oder gar ein negativer Einfluß auf das tägliche Leben aufgrund des WWW-Gebrauchs wird in allen hier betrachteten Zielgruppen nur von den wenigsten empfunden.

Welche Bedeutung hat das Internet in Ihrem täglichen Leben?
  42,0% Auf das Internet möchte ich in meinem täglichen Leben keinesfalls verzichten
  38,5% Das Internet spielt in meinem täglichen Leben eine wichtige Rolle
  17,6% Das Internet spielt in meinem täglichen Leben nur gelegentlich eine Rolle
    1,2% Das Internet spielt in meinem täglichen Leben eine unbedeutende Rolle
    0,2% Das Internet hat auf mein tägliches Leben einen eher negativen Einfluß
    0,5% Weiß nicht
100,0% Gesamt

Wieder ansteigende Werte bei der Online-Einkaufsabsicht

Die weitgehend positive Entwicklung des E-Commerce in Deutschland wird auch durch die Ergebnisse der WWW-Benutzer-Analyse W3B belegt. Bereits über die Hälfte der deutschsprachigen Internet-Nutzer (56,9%) verwendet heute das Internet zum Einkaufen. Bemerkenswert ist dabei die Tatsache, daß sowohl Männer als auch Frauen den Online-Einkauf gleichermaßen für sich entdeckt haben: 56,2% der weiblichen sowie 57,3% der männlichen Internet-Nutzer geben an, daß »Einkaufen« für sie ein persönlicher Nutzungszweck des Internet sei.
Der Rückgang in der Online-Einkaufsabsicht, der sich in den W3B-Ergebnissen vom Frühjahr 2001 zeigte (von 64,1% im Herbst 2000 auf 52,9% im Frühjahr 2001), hat sich wieder etwas erholt: 57,2% der WWW-Nutzer haben im Herbst 2001 die Absicht, im nächsten halben Jahr etwas im Internet einzukaufen bzw. zu bestellen. 31,2% der Befragten möchten »vielleicht« einen Einkauf tätigen, das sind 3,2% weniger als im Frühjahr 2001. Der Anteil derjenigen, für die Online-Shopping im kommenden halben Jahr auf keinen Fall in Betracht kommt, liegt bei nur 7,4%. Weibliche, sehr junge (bis 19 Jahre) sowie ältere Nutzer (ab 50 Jahre) weisen die geringste Kaufbereitschaft im Internet auf.

Haben Sie die Absicht, das WWW im nächsten halben Jahr zum Shopping zu benutzen?
  57,2% Ja, bestimmt
  31,2% Vielleicht
    7,4% Nein
    4,2% Weiß nicht
100,0% Gesamt

Online-Nachrichten sind gefragt wie nie ­ aber bitte kostenlos

Das Internet ist für seine Nutzer traditionell in erster Linie ein Informationsmedium: Über 80% der von W3B befragten User geben im Herbst 2001 das Abrufen aktueller Informationen als wichtigen Online-Nutzungsgrund an. Gegenüber dem Frühjahr 2000 ist dieser Wert erstmals wieder angestiegen, was offenbar auf die Ereignisse in den USA vom 11. September zurückzuführen ist. Auffällige Auswirkungen zeigen sich besonders bezüglich des Interesses der Nutzer an nationalen und internationalen Nachrichten sowie dem politischen Geschehen. An diesen Themen stieg das Interesse teilweise um über 10%!

Hier ist eine Liste von Themen aufgeführt, über die man online im Internet lesen bzw. sich informieren kann. Bitte geben Sie an, über welche Themen Sie sich online informieren möchten!
Internationale Nachrichten	73,3%
Nationale Nachrichten	63,6%
Regionale/lokale Nachrichten	51,5%
Nachrichten über Menschen, Prominente	20,1%
Aktuelles und Hintergründe zum Zeitgeschehen	47,6%
Politisches Geschehen	49,4%
Wirtschaft	43,3%
Unternehmensinformationen	29,0%
Finanzen	28,6%
Börseninformationen	29,0%
Geldanlage	23,7%
Immobilien	14,2%
Versicherungen	17,8%
Beruf, Karriere	42,1%
Zeitgeist, Trends, Lifestyle	29,2%
Soziale Themen	25,4%
Berichte über Sportereignisse	27,2%
Umwelt, Natur, Tiere	25,8%
Veranstaltungshinweise (z. B. Theater, Oper, Konzert)	40,4%
Musik (z. B. CDs, Musikvideos)	44,8%
Film, Kino, Video	42,7%
TV-/Fernsehprogramminformationen	32,1%
Literatur, Bücher, Autoren	38,6%
Malerei, bildende Kunst, Museen	11,9%
Wissenschaft und Technik	33,7%
Computer, Informationstechnologie, Internet	56,3%
Telekommunikation	37,2%
Auto, Motor, Verkehr	30,6%
Gesundheit, Fitneß, Medizin	27,3%
Erotik	23,9%
Urlaub, Reisen, Touristik	43,5%
Bauen, Wohnen, Garten	20,3%
Ernährung	22,2%
Kochen und Backen	25,6%
Mode, Kosmetik, Körperpflege	18,4%
Kleinanzeigen	24,1%
Wetter	37,6%

Internet-Content ist somit gefragt ­ aber bitte weiterhin kostenfrei: Zwar ist der Anteil der Personen, die sich noch keine Meinung zum Thema »Pay for Content« gebildet haben, im letzten Halbjahr von 16,7% auf 12,8% gesunken, doch die Nutzergruppen, die sich vorstellen können, Gebühren für Informationen oder Services im World Wide Web zu entrichten, haben sich nicht signifikant verändert: Für die drei Kategorien »Online-Informationen«, »Software-Nutzung« und »Datei-Download« sind es nur maximal ein Fünftel der Nutzer, die sich als zahlungsbereit erweisen. Auf der anderen Seite lehnt gut die Hälfte der befragten Nutzer »Pay for Content« kategorisch ab. Die höchste Zahlungsbereitschaft für Online-Content besteht unter den geschäftlichen Internet-Nutzern sowie in der Altersgruppe der über 50jährigen. Besonders abgeneigt gegenüber dieser Idee äußern sich dagegen junge Nutzer im Alter unter 20 Jahren sowie Internet-Anfänger ­ für diese Nutzergruppen erscheinen Pay for Content-Konzepte am wenigsten geeignet.

Welche Online-Zahlungsmethoden würden Sie persönlich nutzen, wenn Sie etwas online im Internet bestellen bzw. einkaufen?
Kreditkartenzahlung online (mit Datenverschlüsselung)	33,8%
Kreditkartenzahlung online (ohne Datenverschlüsselung)	1,5%
Kreditkartenzahlung per Telefon, Fax oder Post	4,2%
Lieferung per Nachnahme	28,8%
Lieferung mit Rechnung	82,5%
Finanzierungsmöglichkeiten (z. B. Ratenzahlung, Leasing)	10,2%
Lastschrift, Bankeinzug	35,9%
Vorausscheck	2,8%
Elektronische Zahlungsmittel, elektronisches Geld	12,9%
Gar keine	3,2%
Weiß nicht	1,0%

Kommunizieren im Internet - vor allem für junge Nutzer selbstverständlich Neben der Information wird das Medium Internet vor allem auch zum Kommunizieren genutzt. Immerhin knapp 70% der von W3B befragten Internet-Nutzer gaben an, das Internet als Kommunikationsinstrument zu verwenden. Als Form der Online-Kommunikation werden E-Mails von den deutschsprachigen Nutzern mit Abstand am häufigsten eingesetzt: Fast jeder deutschsprachige Online-Nutzer schreibt und empfängt heutzutage E-Mails (häufig: 81,5%, gelegentlich: 15,8%). Daß dieser Anteil höher ist als der Prozentsatz der User, die nach eigenen Angaben das Medium zum Kommunizieren nutzen, deutet darauf hin, daß selbst Personen, deren Online-Nutzungsmotivation nicht vorrangig das Kommunizieren ist, E-Mails versenden und empfangen.
Eine weitere wichtige Online-Kommunikationsform stellen E-Mail-Newsletter mit einer häufigen bzw. gelegentlichen Nutzung von 55,7% dar. Sie werden deutlich intensiver von männlichen (57,9%) als von weiblichen (51,5%) Usern gelesen. Im Vergleich zum Frühjahr 2001 ist der Bezug von E-Mail-Newslettern prozentual klar angewachsen: Er stieg von 50,8% im Oktober/November auf 55,7% im Oktober/November.
Einen Anstieg verzeichnet auch der Anteil der Besucher von Newsgroups. Sie werden im Herbst 2001 von 22,9% der deutschsprachigen Internet-Nutzer frequentiert (Frühjahr 2001: 20,2%) ­ und finden ebenfalls häufiger bei männlichen als bei weiblichen Nutzern Interesse. Die Nutzung von Online-Chats (häufig/gelegentlich: 34,8%) und E-Cards (36,2%) in der Internet-Gesamtnutzerschaft zeigt sich im letzten Halbjahr weitestgehend konstant. Immer noch gilt: Chatten und die Nutzung von E-Cards sind Anwendungsbereiche des World Wide Web, für die sich weibliche Nutzergruppen besonders begeistern.

Wenn Sie das Internet zum Kommunizieren bzw. zum Kontakt mit anderen nutzen: Welche der folgenden Formen der Online-Kommunikation setzen Sie ein?
E-Mail
häufig	81,5%
gelegentlich	15,8%
selten	2,2%
nie	0,5%
Chat (sich online in Echtzeit unterhalten)
häufig	14,3%
gelegentlich	20,5%
selten	30,4%
nie	34,9%
Elektronische Postkarten (E-Cards)
häufig	6,9%
gelegentlich	29,3%
selten	35,5%
nie	28,3%
	93327
Newsgroups, Newsgruppen
häufig	5,8%
gelegentlich	17,1%
selten	31,2%
nie	45,9%
E-Mail-Newsletter, Mail-Listen
häufig	24,0%
gelegentlich	31,7%
selten	25,2%
nie	19,1%

Online-Einkauf wird immer beliebter

Im letzten halben Jahr haben sich die Einkaufsaktivitäten der deutschsprachigen Internet-Nutzer deutlich intensiviert. Immerhin schon über 40% der WWW-Nutzer haben bereits 10mal oder häufiger online eingekauft. Das bedeutet eine Steigerung von 16,5% gegenüber dem Frühjahr 2001! Gleichzeitig hat sich der Anteil derjenigen Internet-Nutzer, die noch keinen Online-Einkauf getätigt haben, von 21,5% auf 15,1% verringert. Männliche Internet-Nutzer weisen noch immer eine deutlich höhere Online-Einkaufserfahrung auf als die weiblichen Nutzer. So haben bereits ca. 31% der männlichen Internet-Nutzer das World Wide Web häufiger als 20mal zum Einkauf genutzt, unter den weiblichen waren es dagegen erst ca. 24%.

Haben Sie persönlich schon einmal etwas online im Internet eingekauft?
Ja, schon häufiger als 20mal	28,4%
Ja, ca. 11 bis 20mal	14,3%
Ja, ca. 6 bis 10mal	15,4%
Ja, ca. 2 bis 5mal	20,1%
Ja, einmal	6,5%
Nein, noch nie	15,1%
Weiß nicht	0,2%

Dabei werden von den Nutzern aber lange nicht alle Produkte in gleichem Maße online eingekauft. In der Rangliste der am häufigsten online eingekauften Produkte belegen schon seit Jahren Bücher die Spitzenposition. Mit deutlichem Abstand folgen Musik-CDs sowie Computer-Software und -Hardware. Besonders Kleidung und Mode wurden von den Internet-Einkäufern gegenüber dem letzten Jahr deutlich häufiger online eingekauft. Gaben im Herbst 2000 noch 23,1% der Online-Einkäufer an, Mode bzw. Kleidung bereits via Internet gekauft zu haben, waren es im Herbst 2001 schon 31,1%. Verantwortlich für diese Entwicklung sind vor allem die Internet-Einkäuferinnen: 47,9% der weiblichen Online-Käufer haben bereits Artikel aus dem Bereich Mode, Kleidung im Internet gekauft, im Herbst 2000 betrug dieser Anteil gerade einmal 37,4%.

Welche Produkte/Dienstleistungen würden Sie generell über das Internet einkaufen?
Videofilme	34,8%
Musik (CDs, Schallplatten, Musikvideos)	59,3%
Bücher	69,5%
Studien, Reports	11,6%
Zeitschriften, Zeitungen	25,0%
Büromaterial, Schreibwaren	27,4%
Software, Shareware (ohne Spiele)	45,5%
Computer-Hardware	37,9%
Unterhaltungselektronik, Foto, Film	26,1%
Telekommunikations-Geräte (z. B. Handy, Fax)	24,8%
Videospiele	14,5%
Computer- bzw. PC-Spiele	31,9%
Sportbekleidung, -geräte	14,6%
Mode, Kleidung	27,6%
Dessous, Wäsche	14,5%
Erotik-, Sex-Artikel	14,1%
Körperpflegeprodukte, Kosmetik	18,6%
Parfums, Düfte	16,4%
Schmuck, Accessoires	9,8%
Möbel, Einrichtungsgegenstände	11,9%
Kunst, Bilder	5,3%
Finanzdienstleistungen	14,7%
Fahr-, Flugtickets	44,3%
Reisen (z. B. Urlaubsreisen, Pauschalreisen)	36,6%
Veranstaltungs-Eintrittskarten	40,3%
Automobile, Gebrauchtwagen	10,0%
Lebensmittel	14,0%
Getränke	13,0%
Süßwaren, Schokolade	9,9%
Tabakwaren	9,4%
Lieferservice (z. B. Pizza, Getränke)	24,2%
Keine	6,5%
Sonstiges	7,6%