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Autor: W3B-Team

Private Aktivitäten in Social Networks beeinflussen die Reputation im Berufsleben

Mit der verstärkten Nutzung von Social Networks wächst auch das Interesse von Arbeitgebern und Personalverantwortlichen an Web 2.0-Plattformen. Die Profile von Mitarbeiter und Bewerbern können oftmals einfach aufgerufen und »kontrolliert« werden. Nichtsahnende Nutzer von Social Networks (z. B. studiVZ, Wer-kennt-wen?, Facebook, MySpace, XING etc.) erleben in Bewerbungsgesprächen mitunter eine böse Überraschung, wenn sie mit – freigegebenen – privaten Angaben zur eigenen Person konfrontiert werden.
Ob die deutschsprachigen Internet-Nutzer ihre privaten Daten schützen und ob sie sich dieser »Beobachtung« bewusst sind – das wurde im Rahmen der W3B-Studie befragt.

Statements zur Nutzung von Social Networks

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Mehrheit akzeptiert Video-Werbung im Internet

Online-Werbung wird von der Mehrheit der Internet-Nutzer akzeptiert, dient sie doch der Finanzierung redaktioneller Inhalte. Aber gilt das auch für Video-Werbung im Internet? Mit dem steigenden Angebot an Video-Beiträgen, Live-Übertragungen und Filmen im Internet, finden nun auch die aus dem Fernsehen gewohnten Werbespots den Einzug in das Internet. Da das Netz als interaktives Medium im Vergleich zum Fernseher wesentlich mehr Möglichkeiten bietet, erscheint eine bloße Einbindung von TV-Spots in Internet-Videos zwar einfach, aber nicht immer mediengerecht.

Die Mehrheit der Internet-Nutzer (58%) akzeptiert bereits heute Video-Werbung im Internet, da sie kostenfreie Video-Inhalte finanziert, so ein Ergebnis der aktuellen W3B-Studie. Aus Nutzersicht sollte die Video-Werbung im Idealfall vor dem eigentlichen Film laufen.

Akzeptanz von Werbespots im Internet

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Social Networks werden überwiegend privat genutzt

Nur 16% aller deutschsprachigen Internet-Nutzer kennen keine Social Networks, weit über die Hälfte (57%) verwendet studiVZ, Facebook & Co. Inzwischen nutzen 28% Social Networks sogar wöchentlich und häufiger.

Nutzungsintensität von Social Networks

Im Rahmen der W3B-Studie wurden die deutschsprachigen Nutzer nach den Motiven bei der Verwendung von Social Networks befragt. Private Aktivitäten stehen dabei deutlich im Vordergrund, vor allem das Wiederfinden (66%) und Pflegen (50%) bereits bekannter Kontakte sind die Hauptmotive für die Nutzung von Social Networks.

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studiVZ ist führend bei der aktiven Social Network-Nutzung, verliert jedoch Anwender

Die Bedeutung von Social Networks ist auch im Jahr 2008 weiterhin gestiegen. 28% aller Internet-Nutzer bewegen sich inzwischen regelmäßig in studiVZ, Facebook, XING und Co (»wöchentliche Nutzer von Social Networks«). In den letzten Wochen haben sowohl das Business-Angebot LinkedIn als auch das private Network Bebo deutsche Versionen gelauncht und wollen damit auf dem deutschen Markt für Bewegung sorgen.

Am beliebtesten ist nach wie vor studiVZ. Über ein Viertel der regelmäßigen Social Network-Anwender nutzt studiVZ wöchentlich und häufiger. Auf Platz zwei befindet sich das Business-Netzwerk XING (21%), gefolgt vom Newcomer des Jahres 2008, Wer-kennt-wen.de (15%).

Aktive Nutzung von Social Networks im Vergleich

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billiger.de und guenstiger.de führen bei der Nutzung von Preissuchmaschinen

Der billigste Preis wird in vielen Fällen im Internet gefunden. Seit Jahren helfen dem Online-Nutzer Preissuchmaschinen wie billiger.de und guenstiger.de. Und inzwischen werden diese Angebote durch 85% der deutschsprachigen Internet-Anwender genutzt – Preissuchmaschinen haben sich in der Internet-Nutzerschaft etabliert: Ein Drittel der Internet-Nutzer gibt an, Online-Preisvergleiche regelmäßig zu verwenden, 53% gelegentlich bzw. bei Bedarf.

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