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Fitness-Apps von jedem 3. Smartphone-User genutzt

Die Sommersaison steht vor der Tür – doch bei manchem ist die Strandfigur noch in weiter Ferne. In dieser Situation verspricht – wieder einmal – das allgegenwärtige Smartphone Abhilfe.

Zahlreiche Apps bieten sich an, um Fitness- und Ernährungspläne und -vorsätze zu unterstützen. Auf iPhones ist die Health-App bereits vorinstalliert, speziell für Android-Smartphones wurde die Gesundheits-App Google Fit entwickelt. Doch wer macht von diesem App-Angebot tatsächlich Gebrauch?

Fitness-Apps für junge Smartphone-Nutzer als Fitness-Coach

Die W3B-Studie befragte 2.600 deutsche Smartphone-Besitzer und fand heraus: Immerhin jeder dritte Smartphone-User (32,9 %) nutzt auf seinem mobilen Gerät mindestens eine App aus dem Bereich Fitness, Gesundheit und Ernährung.

Es zeigt sich, dass vor allem für junge Internet-Nutzer ihr Smartphone ein beliebter Fitness-Coach ist. Während in der Gruppe der 30- bis 50-Jährigen in etwa jeder dritte Fitness-Apps nutzt, sind es bei den Unter-20-Jährigen deutlich über zwei Drittel. Unter den Silver-Surfern dagegen ist lediglich ca. jeder fünfte Nutzer.

Jeder dritte Smartphone-Besitzer nutzt Fitness-Apps

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Jeder fünfte Fernseher ist nur Second Screen

Ob Second Screen oder First Screen, Bildschirme und Displays sind in den Alltag fest eingebunden – Computer, Laptops, Tablet PCs und Smartphones sind in nahezu jedem Haushalt allgegenwärtig. Nur natürlich, dass diese Displays neben dem Griff zum Getränk oder Backwerk auch bei der beliebtesten Freizeitbeschäftigung der Deutschen, dem Fernsehen, nicht fehlen dürfen.

Auf die Frage, ob die deutschen Internet-Nutzer am gestrigen Tag ferngesehen haben, antworteten 82 % mit »Ja«. Die Mehrheit war durch mindestens einen weiteren Bildschirm abgelenkt, nur bei weniger als jedem Zweiten (43 %) kam dabei dem Fernsehgerät die ungeteilte Aufmerksamkeit zu.

57 % nutzen beim fernsehen einen Second Screen - Laptop und Smartphone am häufigsten

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Firefox bleibt der beliebteste Webbrowser

Der Verdrängungswettbewerb unter den »Benutzeroberflächen für Webanwendungen«, Browserwars oder Krieg der Webbrowser genannt, tobt von Beginn an im World Wide Web. Denn das Unternehmen, welches den am häufigsten genutzten Webbrowser anbietet, kann mit dessen Funktionen die Entwicklung der Websites steuern. In der Rückschau ist die Verbreitung der verschiedenen Browser in der Vergangenheit äußerst dynamisch gewesen – und bleibt vermutlich auch in der Zukunft in Bewegung. Im Folgenden ein paar aktuelle und »historische« Daten und Fakten zum Wettrennen der Webbrowser.

Firefox ist Webbrowser Nummer eins, Internet Explorer und Chrome fast gleichauf auf Platz zwei und drei

Aktuell steht Firefox auf Platz eins der Rangliste, mit großem Abstand folgen der Internet Explorer und Chrome. Es zeichnet sich ab, dass Google schon bald die Nummer zwei der Webbrowser stellen könnte. Nach kurzer Stagnation ist der Firefox-Anteil wieder gestiegen. Grund hierfür sind möglicherweise die Nutzer älterer Microsoft Windows Installationen (immerhin auf ca. einem Drittel aller Computer), auf denen kein neuerer Internet Explorer mehr installiert werden kann. Safari, Opera und weitere Browser spielen derzeit keine wichtige Rolle im Browser-Wettkampf.

Firefox ist der beliebteste Webbrowser im Internet

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Auszeit vom Internet!
Mehrheit der Onliner möchten im Urlaub weniger surfen

Endlich Urlaub! In Deutschland haben fast alle Bundesländer Sommerferien. Es herrscht Urlaubsstimmung. Das gilt natürlich auch für die deutschen Internet-Nutzer: Neun von zehn der im April/Mai befragten Online-Nutzer planten in naher Zukunft eine private Urlaubsreise, so ein Ergebnis des neuen W3B-Report »Reisen im Internet«.

Überraschend leicht fällt dabei den Onlinern der Abschied von »ihrem« Internet: Die große Mehrheit der Befragten (über drei Viertel) gibt an, das Netz während des Urlaubs weniger als sonst oder gar nicht nutzen zu wollen.

Geplante Internet-Nutzung während der nächsten privaten Urlaubsreise

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Internet-Nutzer bewerten Google Glass eher skeptisch als nützlich

Die Bedienung von Computern ist in einer Informationsgesellschaft von zentraler Wichtigkeit. Grafische Benutzeroberflächen, Sprach- und Schrifterkennung sowie Touch-Displays haben in den letzten Jahren die Verbreitung von PCs, Laptops, Tablets und Smartphones extrem beschleunigt. Nun soll die Datenbrille Google Glass eine neue Revolution lostreten und den Bildschirm gänzlich überflüssig machen. Geht die Rechnung auf? Nur bei entsprechender Nachfrage, wie die Ergebnisse der 36. W3B-Studie zeigen.

Demzufolge ist das Interesse an Google Glass seitens der deutschen Internet-Nutzerschaft eher verhalten. Immerhin 3 % der Befragten schätzen die Datenbrille als »ausgesprochen interessant« ein, wollen sie baldmöglichst erwerben. 29 % finden sie »interessant« und würden sie gern einmal ausprobieren. Diesem Drittel an Google Glass-Interessenten stehen insgesamt knapp 50 % gegenüber, die das Gerät »nicht besonders interessant« oder »überhaupt nicht interessant« finden. Jeder Fünfte ist über Google Glass nicht informiert und hat sich bislang noch keine Meinung gebildet.

Verhaltenes Interesse an Googles Datenbrille

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