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Autor: W3B-Team

Bremsklotz Nr. 1 beim Online-Einkauf: Angst vor Datenmissbrauch

»Connect with respect«. Das ist das Thema des Safer Internet Day. Im Rahmen des weltweiten Aktionstages rund um die »Sicherheit im Netz« sollen und können sich alle, denen das Internet am Herzen liegt, beteiligen. Vor diesem Hintergrund widmet Fittkau & Maaß Consulting den heutigen Blogbeitrag dem Thema Datenmissbrauch beim Online-Einkauf:

Alles messen, was messbar ist – und alles messbar machen, was nicht messbar ist. Diese Maxime, formuliert im 16. Jahrhundert von Galileo Galilei, kennzeichnet jede Naturwissenschaft. Ob diese auch für die Daten von Internet-Nutzern gilt – darüber scheiden sich die Geister. Während Unternehmen auf »Big Data« angewiesen sind, um ihre Produkte und Marketingaktivitäten an die Wünsche ihrer Kunden anzupassen, fürchten sich viele Verbraucher vor der Datenkrake.

Nutzerbewerten Datensicherheit beim Webshopping sehr kritisch

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Mobile Web-Boom nicht bei allen Websites angekommen

Mobile Commerce ist im Kommen, darüber besteht unter Experten weitgehend Einigkeit. Erwartungshaltung und Engagement auf Seiten der Anbieter sind groß – aber gilt das auch für die Nutzer von Smartphones und Tablets?

Jeder zweite deutsche Internet-Nutzer erwartet heute von einem Webshop, dass dieser auch mobil erreichbar ist, sei es über eine für die mobile Nutzung optimierte Website oder eine Shopping-App. Mehr als ein Drittel der Online-Nutzer (38 %) hat innerhalb des letzten Monats mit einem mobilen Endgerät auf einen Webshop zugegriffen. Und jeder Fünfte hat nach eigenen Angaben bereits mobil eingekauft.

Dabei zeigen sich je nach Webshop hinsichtlich der mobilen Nutzungsintensität sehr deutliche Unterschiede. So gibt es Webshops, deren mobile Auftritte von nicht einmal jedem zehnten Webshop-Besucher parallel auch mobil genutzt werden. Andere Online-Shops hingegen werden bereits von über einem Fünftel ihrer Nutzer auch mobil per Smartphone, Tablet & Co. besucht.

Bahn-Sites und Online-Marktplätze attraktiv für mobile Nutzung.

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Tablet PC Game-Changer beim Online-Shopping?

Das mobile Internet wird den E-Commerce revolutionieren. In diesem Punkt sind sich viele Experten einig. Das Weihnachtsgeschäft wird als wichtiger Indikator angesehen, wenn es um die Einschätzung zukünftiger Entwicklungen geht – denn es bietet (potentiellen) Käufern zahlreiche Anlässe, online bzw. mobil nach Geschenken zu recherchieren und diese zu bestellen.

Befragt nach ihrem Informations- und Kaufverhalten in der Vorweihnachtszeit gab ein Großteil der deutschen Internet-Nutzer an, per PC oder Laptop nach Geschenkideen zu suchen (59 %) bzw. auch Geschenke online zu kaufen (49 %). Beide Werte liegen somit auf hohem Niveau, sind jedoch gegenüber dem Vorjahr nur geringfügig gestiegen. Es verbleibt weiterhin ein nennenswerter Anteil an Nutzern, die Weihnachtsgeschenke entweder gar nicht oder »traditionell offline« im stationären Handel kaufen.

Auch das Geschenkesuchen und -kaufen via Smartphone ist bereits gebräuchlich – allerdings stellen die »mobilen Weihnachts-Shopper« noch immer eine Minderheit dar: Nur knapp jeder fünfte Smartphone-Besitzer will mobil Geschenk-Inspirationen suchen, lediglich jeder Dreizehnte plant auch den Geschenkekauf via Smartphone. Der Vorjahresvergleich zeigt: Zwar ist der Anteil der Smartphone-Besitzer in der Internet-Nutzerschaft im Laufe des Jahres deutlich gestiegen (von ca. 40 % auf über 50 %), nicht aber der Anteil unter ihnen, die mobil Geschenke kaufen wollen. Er liegt heute wie vor einem Jahr bei unter 8 %.

Im Vergleich zu Smartphone-Nutzern sind Tablet-Besitzer besonders am Weihnchtsgeschenkesuchen bzw. -kaufen interessiert

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Bremsen Datenschutzbedenken Location-based Services für Smartphones?

Unterwegs eine Route planen, schnell ein Restaurant in der Nähe ausfindig machen oder durch ein paar Klicks Schnäppchen-Angebote der umliegenden Geschäfte entdecken: Menge und Vielfalt der »Location-based Services« nehmen rasch zu. Dank der Möglichkeiten der Positionsbestimmung durch mobile Endgeräte wie Smartphones und GPS können potentiellen Kunden zu jeder Zeit am richtigen Ort passende Angebote offeriert werden. Standortbezogenen Diensten werden daher von Experten große Zunkunfschancen progostiziert.

Im Rahmen der 34. W3B-Studie wurden über 2.500 deutsche Internet-Nutzer, Smartphone- und Tablet-Besitzer zum Thema Location-based Services befragt. Die Studie zeigt, dass sich die Nutzung lokaler Dienste unter Smartphone-Besitzern in kurzer Zeit relativ weit verbreitet hat: Gut jeder Fünfte nutzt sie regelmäßig, ca. zwei Fünftel gelegentlich. Dabei macht die Routenplanung den mit Abstand größten Nutzungsanteil aus (84 %). Auf Platz zwei und drei des Nutzungsrankings folgt die Suche nach umliegenden Geschäften, Restaurants o. ä. (61 %). Nach günstigen Angeboten in der Nähe recherchiert immerhin jeder dritte Smartphone-Nutzer (34 %) zumindest gelegentlich. Gerade Preis- und Trendbewusste schätzen diese neue Art der Schnäppchen-Jagd.

Die Bedenken über Datenschutz über die GPS Standortbestimmung sind groß

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Cross-Channel Vertrieb: Grenzenloses Einkaufserlebnis?

No-Line-Commerce: Das Buzzword beschreibt das Konzept, kanalübergreifend (Cross-Channel) alle online und offline verfügbaren Vermarktungs- und Vertriebskanäle miteinander zu vernetzen. Viele E-Commerce-Experten gehen davon aus, dass die Grenzen zwischen online und offline zukünftig immer mehr verschwimmen, dass sie von den außerhalb und innerhalb des Internet flexibel agierenden Verbrauchern kaum noch wahrgenommen werden.

Gut 14.000 Online-Einkäufer wurden hierzu in der aktuellen W3B-Studie befragt. Den Ergebnissen des Reports zufolge hat heute fast jeder Internet-Nutzer schon einmal etwas online eingekauft (96,8 %), die meisten innerhalb der letzten 14 Tage (72,0 %).

Wie aktiv dabei bereits vertriebskanalübergreifende Informations- und Einkaufsmöglichkeiten genutzt werden, hängt in erster Linie vom Produkt ab. So gaben unter den befragten Online-Einkäufern die meisten an, dass sie beim Kauf elektronischer Produkte kanalübergreifend recherchiert und gekauft haben.

»Online informieren – offline kaufen« oder umgekehrt »offline informieren – online kaufen« ist demnach vor allem dann relevant, wenn es um den Kauf von Unterhaltungselektronik oder Computer-Hardware geht.

Steht hingegen die Buchung von Flug- bzw. Fahrtickets oder der Kauf von Kleidung an, so machen sich nur wenige die Mühe, sowohl Online- als auch Offline-Kanäle zu nutzen. Auch bei Musikprodukten, Büchern, Schuhen und Kosmetik spielt Cross-Channel für die meisten Befragten nur eine untergeordnete Rolle.

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