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Schlagwort: Web 2.0

Bewegung im Markt der Social Networks: Konkurrenz für studiVZ?

Social Networks, allen voran studiVZ, haben im deutschen Online-Markt quasi aus dem Stegreif einen enormen Bekanntheits- und Nutzungsgrad erzielt. Heute besucht mehr als jeder vierte deutschsprachige Internet-Nutzer (26,3%) mindestens einmal wöchentlich ein solches Kontaktnetzwerk; vier von fünf Nutzern ist dieses Thema zumindest ein Begriff. Nun wollen Facebook und MySpace mit ihren deutschsprachigen Versionen den Markt erobern – kein Wunder, diente Facebook doch als Vorbild für den deutschen Marktführer studiVZ. Mit großen Ambitionen sind die deutschsprachigen Versionen der international etablierten Social Network-Sites von Facebook und MySpace in diesem Frühjahr an den Start gegangen. Das Ziel der Macher war kein geringeres, als die Vormachtstellung von studiVZ zu brechen. Doch bislang haben sich diese hohen Erwartungen nicht erfüllt.

studiVZ behauptet seine Führungsrolle im deutschen Markt

Die beherrschende Marktstellung von studiVZ wird deutlich, wenn man den Kreis der aktiven Nutzer von Social Networks betrachtet. Hierzu zählen im deutschsprachigen Internet heute immerhin 26,3% aller Nutzer. Jeder Dritte davon besucht das Studentennetzwerk studiVZ mindestens wöchentlich. Jeder Fünfte ist einmal pro Woche beim Business-Netzwerk XING anzutreffen. MySpace und Facebook folgen bei diesem Ranking erst auf den Plätzen drei und vier. Während MySpace immerhin von 12% der aktiven Netzwerk-Nutzer wöchentlich besucht wird, kommt Facebook hier nur auf einen Anteil von 9%. Dafür sorgt ein weiterer Mitbewerber für Überaschungen: Wer-kennt-wen.de schaffte es bei seinem Neueinstieg gleich auf Platz fünf im W3B-Ranking, dicht hinter Facebook.

Facebook eröffnet die Aufholjagd

Auch im Zeitverlauf wird deutlich, dass studiVZ seine Vormachtstellung weiter untermauert. Im Verlauf des vergangenen Jahres ist der Anteil der aktiven Nutzer von studiVZ um 9 Prozentpunkte gestiegen. Unter den beiden internationalen Herausforderern weist vor allem Facebook ein beachtliches Wachstum auf. Im Vergleich zum Herbst 2007 ist der Anteil der wöchentlichen Nutzer um 3 Prozentpunkte gestiegen und liegt nun bei 9,1%. MySpace konnte hingegen im gleichen Zeitraum nur 2 Prozentpunkte hinzu gewinnen und kommt aktuell auf einen Anteil von 11,8% wöchentlichen Nutzern. Die W3B-Trendbetrachtung lässt zum heutigen Zeitpunkt somit keinerlei Bedrohung für studiVZ erkennen.

Und noch etwas zeigen die aktuellen W3B-Ergebnisse: Große Angst vor einem Verdrängungswettbewerb scheint im Markt der Social Networks unbegründet. Anders als z. B. im Bereich von Online-Auktionen ist hier offensichtlich für mehr als einen Player im Markt Platz. Denn ein Großteil der aktiven Nutzer von Social Networks ist nicht allein einer einzigen Plattform treu – vielmehr zeigen die W3B-Daten eine nennenswerte Kreuznutzung unter den einzelnen Kontaktnetzwerken: Allein 15% der wöchentlichen Besucher von studiVZ besuchen ebenso häufig MySpace. Und 27% der aktiven Facebook-Nutzer sind mindestens einmal pro Woche auch bei XING anzutreffen.

Potentiale von Corporate Blogs als Online-Marketingplattform

Fast jeder dritte Weblog-Besucher nutzt Blog-Angebote von Firmen

Weblogs gehören mittlerweile zum festen Repertoire des Mitmach-Internet »Web 2.0«. So sind die Internet-Tagebücher, die sich mit den unterschiedlichsten Themen beschäftigen, heute der deutlichen Mehrheit der deutschsprachigen Internet-Nutzer ein Begriff. Zu diesem Ergebnis kommt ein neuer Report der »WWW-Benutzer-Analyse W3B«: Dem »Web 2.0-Kompendium« zufolge sind heute 77% der Internet-Nutzer Weblogs bekannt. 45% zählen zum weitesten Nutzerkreis, immerhin 15% sind aktive Weblog-Nutzer (Besuch mindestens einmal wöchentlich).

Somit ist es durchaus naheliegend, dass Unternehmen so genannte »Corporate Blogs« als Marketing- und Kommunikationskanal unterhalten. Sie bieten dem Nutzer den Austausch mit Experten, vermittlen Einblicke ins Unternehmen – oder dienen einfach der Unterhaltung. Ziel der Firmen-Blogs ist es, bestimmte Zielgruppen im Internet gezielt anzusprechen und bestehende Kunden zu binden. Eine Vielzahl kleiner und mittelständischer Unternehmen ist bereits unter die Blogger gegangen, aber auch Unternehmen mit großen Namen: Am bekanntesten ist wohl das von VW betriebene aber inzwischen aufgegebene »Horst-Schlämmer-Blog«, weiterhin setzen z. B. die Daimler AG, EON oder die Deutsche Telekom auf Corporate Blogs.

Corporate Blogs mit beachtlicher Reichweite

Im W3B-Ranking der beliebtesten Weblog-Typen liegen Corporate Blogs bereits auf Platz drei. Immerhin 28% aller Weblog-Nutzer (weitester Nutzerkreis) geben an, Internet-Tagebücher von Firmen und Unternehmen zu besuchen. Hochgerechnet auf die Internet-Gesamtnutzerschaft bedeutet das: 13% aller deutschsprachigen Internet-Nutzer lesen (zumindest gelegentlich) Corporate Blogs. Dies stellt beachtliches Potential dar, das sicher noch ausbaufähig ist – vorausgesetzt, dass die Anzahl für Nutzer interessanter Firmen-Blogs weiter steigt.

Corporate Blog-Besucher mit besonderem Profil

Der typische Corporate-Besucher zeichnet sich durch einige sehr charakteristische Merkmale aus – und hebt sich deutlich vom »durchschnittlichen Blog-Nutzer« ab. So liegt der Anteil der Männer unter den Corporate-Blog-Besuchern bei 70%, das sind 10 Prozentpunkte mehr als unter den durchschnittlichen Weblog-Nutzern. Corporate Blog-Nutzer findet man vor allem in Altersgruppen ab 30 Jahre. Weiterhin weist diese Nutzergruppe ein höheres Bildungsniveau auf: Der Anteil der Abiturienten ist mit rund 60% ebenfalls 10 Prozentpunkte über dem Durchschnitt. 20% der Corporate Blog-Besucher verfügen über einen Universitätsabschluss, beim durchschnittlichen Weblog-Nutzer sind dies nur 16%.

Corporate Blogs mit gutem Image bei den Nutzern

Gefragt nach ihrer Meinung zu Corporate Blogs, geben die Weblog-Besucher ein sehr positives Feedback. So geben 30% an, dass ihrer Meinung nach Internet-Tagebücher von Firmen dazu beitragen können, den Dialog mit dem Kunden zu verbessern. Jeder fünfte Besucher von Weblogs findet, dass Corporate Blogs einen Blick hinter die Kulissen ermöglichen. Allerdings schlagen die Internet-Nutzer auch kritische Töne an: 11% betrachten den Inforamtionsgehalt von Corporate Blogs grundsätzlich als nicht relevant, 21% der Weblog-Besucher sind der Meinung, dass die Bedeutung solcher Blogs überbewertet wird.

Podcast-Nutzung im deutschsprachigen Raum

Neue Einflüsse im Internet sind in aller Munde, das Trendwort »Web 2.0« als Sammelbegriff für die veränderte Wahrnehmung und Nutzung von Online-Inhalten hat im allgemeinen Sprachgebrauch Einzug gefunden. Zu diesen neuen Möglichkeiten gehört auch das »Podcasting«, das dabei ist, sich zu etablieren. Das Medienangebot »Podcast«, das in Form von Audio- und Videodateien im Internet zum Download bereitgestellt und regelmäßig aktualisiert wird, erlangt einen immer höheren Bekanntheitsgrad: 86% der deutschsprachigen Internet-Nutzer weiß mit dem aus »iPod« und »Broadcast« zusammengesetzten Kunstwort etwas anzufangen – über 40% haben bereits einen Podcast gehört.

Nicht nur der Bekanntheitsgrad steigt an – auch die Nutzungsintensität nimmt zu: Waren es im Frühjahr 2006 noch 12% der Internet-Nutzer, die angegeben hatten, bereits einen Podcast gehört zu haben, so sind es inzwischen 45% die diesem Trend folgen. Auch die aktive Nutzung intensiviert sich. Aktuell konsumieren immerhin 16% einmal im Monat und öfter Podcasts. Gegenüber dem Frühjahr 2006 bedeutet das eine Vervierfachung. Bei den jungen Internet-Nutzern findet das Podcasting den größten Anklang – bereits jeder fünfte Jugendliche bis 19 Jahre lädt mindestens monatlich Podcasts herunter.

Was den Podcast-Nutzer auszeichnet

Der typische deutsche Podcast-Nutzer ist männlich (72%) und zwischen 20 und 44 Jahre alt (66%). Podcast-Nutzer sind tendenziell formal höher gebildet, jeder Fünfte verfügt jedoch (noch) nicht über eine abgeschlossene Berufsausbildung.
Podcast-Nutzer weisen darüber hinaus eine wesentlich höhere Affinität zu multimedialen Anwendungen des Internets auf als die deutschsprachige Gesamtnutzerschaft. So nutzen 66% wöchentlich Audio-Streams wie z.B. das Internet-Radio, jeder Vierte nutzt 1 Mal pro Woche »Video on Demand-Angebote«. Weiterhin halten sich die Podcast-Nutzer überproportional häufig im Netz auf. Im Vergleich zur Gesamtnutzerschaft besitzen sie ein überdurchschnittliches Interesse an Computer-Anwendungen, Musik sowie Wirtschaft und Politik.
Podcast-Nutzer sind im Vergleich zur Gesamtnutzerschaft technisch wesentlich besser ausgestattet. Während immerhin gut jeder zweite Internet-Nutzer im deutschsprachigen Raum über einen tragbaren MP3- oder Digital-Audio-Player verfügt, sind es unter den Podcast-Nutzern bereits drei von vier Anwendern.

Und wer stellt die Podcasts bereit?

Die Erstellung eines Podcasts kann bereits mit geringem technischen und zeitlichen Aufwand erfolgen. Das ist ein wichtiger Grund, warum inzwischen so viele Podcasts zur Verfügung stehen, denn ein Großteil stammt von Privatpersonen. Zwar sind die bekanntesten deutschen Podcasts (»Dittsche«, »Badesalz / Die Marder«, »Tagesschau«, »Sendung mit der Maus«) aus kommerziellem Hintergrund produziert, der Großteil jedoch wird privat erstellt. 3% der deutschen Internet-Nutzer produzieren mindestens einmal im Monat einen Podcast – unter den »Produzenten« sind beinahe gleich viele Frauen (43%) wie Männer (57%). Vor allem junge Internet-Nutzer haben sich der Produktion des neuen Trends verschrieben: Jeder vierte Internet-Nutzer unter 19 Jahren hat bereits einen Podcast erstellt und im Netz zur Verfügung gestellt. 9% der Anwender dieser Altersgruppe produzieren mindestens einmal im Monat einen Podcast und dürfen sich damit zu den aktiven »Podcastern« zählen.

Die Bedeutung des Mitmach-Internet für die Reisebranche

Jeder Dritte informiert sich bei Hotelbewertungs- und Meinungsportalen

Schon lange ist das Internet als Informations- und Buchungskanal aus der Reisebranche nicht mehr wegzudenken. Und der Markt bleibt in Bewegung: Immer mehr deutsche Internet-Nutzer informieren sich vor Reisebuchungen im Internet, immer mehr buchen auch tatsächlich online, so ein Ergebnis der aktuellen Internet-Studie »WWW-Benutzer-Analyse W3B«, deren Spezial-Report »Reisen im Internet« soeben erschienen ist. Ingesamt hat heute fast jeder dritte deutschsprachige Internet-Nutzer schon einmal eine Reise online gebucht; vor fünf Jahren war es nur jeder Fünfte.

Genutzte Informationsquellen vor Reisebuchungen

Kaum jemand bucht eine Reise, ohne sich vorab ausführlich informiert zu haben. So geben insgesamt über 90% der von W3B befragten deutschsprachigen Internet-Nutzer an, vor der Buchung einer Reise zumindest eine Informationsquelle heranzuziehen. Dabei sind auch heute noch sowohl Online- als auch Offline-Quellen bedeutsam. Das Ranking der beliebtesten Informationsquellen wird angeführt von privaten Empfehlungen durch Freunde, Bekannte oder Verwandte. An zweiter Stelle folgen Internet-Artikel und -Berichte. Ungefähr gleichauf liegen auf Platz drei die (Offline-)Beratung im Reisebüro sowie Web Sites von Reiseveranstaltern und -büros.
Eine wichtige Rolle hat sich im Reisesektor auch das Mitmach-Internet (»Web 2.0«) erobert: Immerhin über ein Drittel der Internet-Nutzer gibt bereits heute an, sich vor der Buchung einer Reise auch auf Hotelbewertungs- bzw. Meinungsportalen zu informieren. Sie betrachten diesen »user generated content« (die Bewertungen und Empfehlungen anderer Nutzer) als wichtige Informationsquelle bei der Vorbereitung ihrer Urlaubsbuchung.

Nutzung von Hotelbewertungsportalen ist zielgruppenabhängig

Besonders gefragt sind die auf Hotelbewertungs- und Meinungsportalen veröffentlichten Nutzermeinungen von Personen im Alter zwischen 20 und 40 Jahren, hier liegt der Anteil der Nutzer bei fast 40%. Unter denjenigen, die das Internet aktiv zum Buchen von Reisen nutzen, besucht sogar mehr als jeder Zweite Hotelbewertungs-/Meinungsportale, um sich vor seinen Reisebuchungen zu informieren.

Bei der Reisebuchung nutzen selbst Online-User auch Offline-Kanäle

Wenn es um das Buchen von Reisen geht, bleiben selbst für aktive Internet-Nutzer die Offline-Kanäle bedeutsam. Zwar gibt die Mehrheit (59%) der deutschsprachigen Internet-Nutzer an, Reisen am liebsten online via Internet buchen zu wollen – doch immerhin 50% buchen nach wie vor gern offline im Reisebüro.
Unter den beliebtesten Online-Buchungsorten stehen die Web Sites großer Reiseanbieter (z. B. TUI, Thomas Cook) mit 41% ganz oben auf der Liste, gefolgt von bekannten Reisebüros, die es auch außerhalb des Internet gibt (31%). Immerhin jeder vierte Nutzer bucht gern auf den Web Sites von kleinen, spezialisierten Reiseveranstaltern – ein Hinweis darauf, dass im Internet-Reisemarkt zwar die Großen die Nase vorn, die Kleinen aber ebenfalls durchaus gute Aussichten auf Erfolg haben.

Weblogs

Weblogs sind heute bei der Mehrheit der deutschsprachigen Internet-Nutzer ein Begriff. Zu diesem Ergebnis kommt die 25. Internet-Studie »WWW-Benutzer-Analyse W3B« vom Oktober/November 2007. Dies ist allerdings nicht weiter verwunderlich. Denn seit das Internet-Phänomen »Weblog« bzw. »Blog« Einzug in das deutschsprachige Internet gefunden hat, wird es von Unternehmen aktiv als Online-Marketingplattform eingesetzt.

Wöchentliche Nutzung von Weblogs

Doch obwohl der Bekanntheitsgrad unter den Internet-Nutzern mittlerweile 77% beträgt, sind die Reichweiten von Weblogs noch gering. So zählen 45% der Online-Nutzer zum weitesten Nutzerkreis. Immerhin 15% der Nutzer besuchen diese Web Sites wöchentlich. Jedoch zeigt der Trend, dass die intensive Nutzung in 2007 stagniert.

Bekanntheit und Nutzung von Weblogs

Interessant erscheinen Weblogs insbesondere für ein sehr spezifisches Zielgruppenmarketing: Der typische Weblog-Nutzer zeichnet sich durch einige sehr charakteristische Merkmale aus.

Die Webblog-Nutzer im Profil

Folgende Merkmale zeichnen die spezielle Nutzergruppe der Weblog-Nutzer aus:

  • Erhöhter Männeranteil:
    Mit 60% liegt der Anteil der Männer unter den Weblog-Besuchern um sieben Prozentpunkte höher als im Internet-Durchschnitt.
  • Junge Nutzergruppe:
    36% der Weblog-Besucher sind unter 30 Jahre alt (in der Internet-Gesamtnutzerschaft sind es ca. ein Drittel).
  • Weniger Berufstätige:
    Der Anteile der Schüler/Auszubildenden/Studenten (20%) ist um sechs Prozentpunkte höher als im Internet-Durchschnitt. Dagegen fällt die Gruppe der Berufstätigen etwas kleiner aus.
  • Hohe Computer-Affinität:
    Eine hohe Computer-Affinität ist offensichtlich eine wichtige Voraussetzung für die Nutzung von Weblogs: 66% nennen als Hobby »Computer, IT« – in der Gesamtnutzerschaft sind dies nur 55%. Weiterhin haben sie ein großes politisches und kulturelles Interesse.
  • Hohe Nutzungsintenität:
    Über 40% der Weblog-Besucher sind mindestens 20 Stunden pro Woche im Internet, was aber nur auf knapp 30% der Gesamtnutzerschaft zutrifft.
  • Welche Themen interessieren die Weblog-Nutzer?

    Die meisten Besucher von Weblogs verhalten sich passiv und lesen lediglich die Inhalte der Blogs. Nur wenige geben an, Weblogs aktiv zu nutzen, d. h. sie selbst zu kommentieren bzw. eigene Beiträge zu verfassen.

    Am häufigsten lesen Weblog-Besucher Einträge zu »Nachrichten«, »Unterhaltung, Freizeit« sowie »Computer, Internet« und »Politik«. Bezogen auf die Weblog-Typologien, werden am häufigsten Tagebücher bzw. Erlebnisberichte genutzt. Die Themen, zu dem in Weblogs am häufigsten Beiträge verfasst werden, sind »Unterhaltung, Freizeit«, »Computer, Internet« und »Musik«. Allerdings fällt die Intensität der Kommentierung wesentlich geringer als die reine Nutzung aus.

    Der Anteil der Internet-Nutzer, die eigene Blogbeiträge veröffentlichen, liegt mit 20% augenscheinlich auf einem hohen Niveau. Allerdings aktualisieren nur 11% der Weblog-Betreiber ihre Blogs zumindest gelegentlich (d. h. mindestens einmal im Vierteljahr). Noch kleiner ist die Gruppe der aktiven Weblog-Produzenten: Gerade 4% der Internet-Nutzer bringen ihr Internet-Angebot mindestens einmal pro Woche auf den neuesten Stand.

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