Firefox bleibt der beliebteste Webbrowser
Der Verdrängungswettbewerb unter den »Benutzeroberflächen für Webanwendungen«, Browserwars oder Krieg der Webbrowser genannt, tobt von Beginn an im World Wide Web. Denn das Unternehmen, welches den am häufigsten genutzten Webbrowser anbietet, kann mit dessen Funktionen die Entwicklung der Websites steuern. In der Rückschau ist die Verbreitung der verschiedenen Browser in der Vergangenheit äußerst dynamisch gewesen – und bleibt vermutlich auch in der Zukunft in Bewegung. Im Folgenden ein paar aktuelle und »historische« Daten und Fakten zum Wettrennen der Webbrowser.
Firefox ist Webbrowser Nummer eins, Internet Explorer und Chrome fast gleichauf auf Platz zwei und drei
Aktuell steht Firefox auf Platz eins der Rangliste, mit großem Abstand folgen der Internet Explorer und Chrome. Es zeichnet sich ab, dass Google schon bald die Nummer zwei der Webbrowser stellen könnte. Nach kurzer Stagnation ist der Firefox-Anteil wieder gestiegen. Grund hierfür sind möglicherweise die Nutzer älterer Microsoft Windows Installationen (immerhin auf ca. einem Drittel aller Computer), auf denen kein neuerer Internet Explorer mehr installiert werden kann. Safari, Opera und weitere Browser spielen derzeit keine wichtige Rolle im Browser-Wettkampf.
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