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Nicht aus allen Wolken gefallen:
Internet-Nutzern ist »Cloud Computing« längst bekannt

Mit dem Thema »Cloud Computing« wissen die allermeisten deutschen Internet-Nutzer schon seit langem etwas anzufangen: Der Bekanntheitsgrad der via Internet nutzbaren, web-basierten Programme liegt bereits seit drei Jahren bei deutlich mehr als 90 %.
Auch die tatsächliche Nutzung von web-basierten Diensten hat sich auf hohem Niveau etabliert. Zwar lassen die Ergebnisse der W3B-Studie keine Wachstumstendenzen bei der Nutzung erkennen – dessen ungeachtet nutzt heute immerhin gut ein Drittel der Internet-Nutzerschaft (35 %) diese Services. Gut ein weiteres Viertel (27 %) setzt web-basierte Anwendungen zumindest gelegentlich ein.

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Die Meinung Anderer beeinflusst die Kaufentscheidung online sehr oft

Für Online-Nutzer ist das Internet eine unverzichtbare Informationsquelle für die Vorbereitung einer Kaufentscheidung, so viel ist längst bekannt. Doch woher bezieht ein Online-Käufer seine Informationen? Wer oder was bewegt sie letztendlich zum Kauf oder Vertragsabschluss? Und führt heute noch ein Weg am Internet und dem Social Web vorbei?

Die W3B-Studie ging diesen Fragen nach und befragte deutschsprachige Internet-Nutzer zu ihrem letzten Online-Einkauf. Die Ergebnisse sind deutlich: Sie belegen die enorme Bedeutung von Meinungen, Bewertungen und Empfehlungen anderer Personen für die eigene Kaufentscheidung.

Zwar liegen im Ranking der genutzten Informationsquellen Testberichte – sei es aus dem Netz oder aus Zeitschriften – mit rund 29 % auf Platz eins der Nennungen. Doch den Meinungen und Empfehlungen Anderer kommt eine mindestens ebenso wichtige Rolle zu: Fast jeder fünfte Befragte gibt an, dass er sich vor seinem letzten Online-Kauf von Freunden bzw. Bekannten beraten ließ. Und jeder Vierte hat sich auf Produktbewertungen von anderen – zumeist nicht persönlich bekannten – Internet-Nutzern verlassen.

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An Facebook führt kein Weg mehr vorbei

Die Nutzung von Social Networks steigt rasant, doch nicht nur sie: Mit ihr nimmt die Konzentration im Segment der sozialen Netzwerke immer mehr zu. Der Ausgang scheint absehbar. Schon bald könnte an Facebook kaum noch ein Weg vorbei führen.

Aktuell ist bereits jeder zweite deutschsprachigen Internet-Nutzer wöchentlich in Social Networks unterwegs. Damit hat sich das Segment der sozialen Netzwerke im Ranking der Web 2.0-Angebote des Mitmach-Internet auf Platz eins vorgearbeitet: Es liegt mit 50 % wöchentlichen Nutzern nun vor Wikis mit 47 % und Social Shopping-Websites mit 22 % .
Dabei ist es kein Geheimnis, dass Facebook in seinem Netzwerk mit Abstand die meisten Nutzer vereint: 54 % der von W3B befragten deutschsprachigen Internet-Nutzer besuchen das bekannte Network. Es folgen auf Platz zwei und drei Xing mit 25 % und Wer-kenn-wen.de mit rund 20 %.

Doch Facebook kann nicht allein mit dem größten Nutzeranteil, sondern auch mit den aktivsten Nutzern aufwarten: Die W3B-Trendbetrachtung zeigt, dass Facebook seine Führungsposition in punkto Aktivitätsgrad weiter ausbaut: Mehr als drei Viertel der Facebook-Nutzer sind mindestens wöchentlich in »ihrem« Network anzutreffen. Kein anderes soziales Netzwerk kann hierbei vergleichbare regelmäßige Nutzerzahlen aufweisen: Das Business-Network von Xing wird von 14 % seiner Nutzer mindestens wöchentlich besucht, bei Wer-kennt-wen.de liegt dieser Wert bei 12 %.

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Warum Internet-Nutzer zu »Fans« werden

Die Social Network-Nutzerschaft wächst stetig (drei von vier Internet-Nutzern zählen heute bereits dazu) – und damit ihre Attraktivität für Online-Marketing und -Vertrieb. Doch bleibt dieser vielbeachteten Zielgruppe noch Zeit, das Werben von Marken und Unternehmen im Social Web um ihre Aufmerksamkeit zu bemerken? Gibt es überhaupt Platz für Social Media-Präsenzen in Social Networks?

Ja, es gibt ihn – wenn auch nicht in der ersten Reihe. Zwar geben rund 40 % der Social Network-Nutzer an, sich nie mit Unternehmenspräsenzen oder Werbung im Social Web zu befassen. Dennoch: Immerhin jeder Fünfte besucht zumindest gelegentlich Seiten von Marken oder Unternehmen in Social Networks. Jede Achte tut dies sogar häufig.
Auch die Kerngruppe »Fans« und »Follower« weist mittlerweile eine beachtliche Größe auf: 46 % der Social Networker geben an, sich schon als »Fans« bzw. »Follower« von Marken, Produkten oder Unternehmen eingetragen zu haben.

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Reise-Websites und das Social Web

Das Social Media-Engagement ist auch für Reiseunternehmen eine wichtige Herausforderung. Doch während für bestimmte Reise-Websites die Präsenz in Social Networks durchaus vielversprechend erscheint, spielt es für andere eine deutlich untergeordnete Rolle. Während unter den Nutzern von ryanair.com fast jeder zweite mindestens einmal pro Woche »sein« Social Network aufsucht, sind bei sehr vielen Reise-Websites im Vergleich zum Internet-Durchschnitt nur verhältnismäßig wenige aktive Networker zu finden. Ein Großteil der Reise-Website-Besuchern zeigt sich eher unterdurchschnittlich Social Web-affin.

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