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Firefox setzt langjähriger Internet Explorer-Dominanz ein Ende

Über 10 Jahre lang war der Internet-Explorer von Microsoft der meist genutzte Browser im Internet – jetzt verdrängt Firefox seinen Konkurrenten auf Platz zwei. Der Firefox in der Version 3 hat mittlerweile einen deutlichen Vorsprung vor der Version 8 des Internet Explorer.
Firefox zählt somit zu den erfolgreichsten Open-Source Softwares. Er hat selbst die Browswerprogramme von Microsoft auf die Ränge hinter sich verwiesen.

W3B29 Firefox 3 weit vor Internet Explorer 8

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Mobiles Internet nicht attraktiv genug? Hohe Kosten und mangelnder Komfort schrecken ab

Smartphones, allen voran Apples iPhone und das Blackberry, haben dazu beigetragen, dass die Nutzung des Internet via Mobiltelefon immer komfortabler wird. Parallel entstehen attraktive, intelligente Dienste für Internet-Handys. Eine neue Chance für den wahren Durchbruch der mobilen Online-Nutzung scheint sich aufzutun. Das Marktpotential hierfür ist durchaus beachtlich, so die Ergebnisse der aktuellen W3B-Studie »Das mobile Internet« der Hamburger Marktforscher von Fittkau & Maaß Consulting. So besitzen unter den deutschsprachigen Internet-Nutzern immerhin 44% ein eigenes Mobiltelefon mit Internet-Zugang, 12% sogar ein Smartphone.

Dennoch spielt die Online-Nutzung via Mobiltelefon für viele Handybesitzer nur eine Nebenrolle. Während das Senden und Empfangen von SMS-Nachrichten für rund zwei Drittel zum Handy-Alltag gehört, zählt zum Kreis der Personen, die sich mindestens einmal pro Woche per Mobiltelefon ins Netz einwählen, nur jeder vierte Internet-Nutzer.

W3B29 Nutzung Mobiles Internet

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Browserwatch: Firefox entthront Microsofts Internet Explorer

Es ist soweit – Firefox 3 hat den Internet Explorer 7 von Microsoft als meistgenutzten Browser abgelöst. Firefox wird nun von rund 40% aller Internet-Nutzer eingesetzt. Die Versionen 7 und 8 des Internet Explorer erzielen zusammen nur 38%. Zukünftig wird sich das Wachstumspotential für den aktuellen Microsoft-Browser noch verschlechtern. Denn im Herbst soll das neue Betriebssystem Windows 7 in Europa gänzlich ohne Browser ausgeliefert werden.

Auch Googles Browser names Chrome hat bisher das steile Wachstum des Firefox nicht im geringsten bremsen können. Chrome wird gerade einmal von rund 1% der Internet-Nutzer eingesetzt.

Somit ist klar, dass weder Microsoft noch Google aktuell Impulse für die Web-Entwicklung setzen können.

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Windows Vista gegen XP weiterhin chancenlos

Eigentlich sollte das Betriebssystem Windows Vista die rasche Nachfolge des in die Jahre gekommenen Windows XP antreten. Doch offensichtlich hat Microsoft die Rechnung ohne seine Kunden gemacht – die zeigen nur wenig Interesse an einen Umstieg. Obwohl das in Funktionen und Erscheinung attraktive Windows Vista nun schon seit gut zwei Jahren auf dem Markt ist, hat es nicht einmal jeder fünfte Nutzer installiert. Windows XP hingegen liegt mit einem Anteil von über 70% weiterhin unangefochten an der Spitze der aktuell benutzten Betriebssysteme.

W3B27 Betriebsysteme Vergleich

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Ins mobile Internet mit iPhone, BlackBerry & Co.

Unterwegs mal schnell online gehen – das mobile Internet auf dem Handy wird immer beliebter. Die mobilen Alleskönner, wie z.B. das Apple-iPhone oder die Blackberry-Modelle sind die ersten ausgereiften und anwenderfreundlichen Bindeglieder zwischen der Generation der WAP-Handys und den Notebooks. Touchscreens und Qwertz-Tatstaturen, hochauflösende Displays und schnelle Übertragungstechnologien bescheren den »modernen Smartphones« einen Siegeszug. Mit dem Google G1 und dem Palm Pre stehen bereits weitere vielversprechende Modelle in den Startlöchern.

Zum Thema »Internet-Nutzung auf dem Mobiltelefon« ist im Juli 2009 der Report »Das mobile Internet« erschienen, der über Fittkau & Maaß bestellt werden kann.

Etwa 12% der deutschsprachigen Internet-Bevölkerung besitzen im Herbst 2008 ein Smartphone – Fittkau & Maaß befragte im Rahmen der 27. W3B-Studie die Besitzer von Smartphones nach deren Nutzungsgewohnheiten: 41% der Befragten senden und empfangen (fast) täglich E-Mails, insgesamt nutzen mehr als 80% der Smartphone-Besitzer diese Funktion. Etwas weniger stark ausgeprägt ist das tägliche Surfen mit dem Web-Browser auf den mobilen Endgeräten: Jeder Fünfte ist mit dem iPhone, BlackBerry oder deren Pendants im WWW. Weitere 15% geben jedoch an, mehrmals wöchentlich mit den Smartphones zu surfen – zusammen sind das immerhin mehr als ein Drittel, die regelmäßig Internet-Seiten auf mobilen Endgeräten abrufen.
Auch weitere Dienste, die eine Verbindung zum Internet benötigen, werden von Besitzern von Smartphones gerne damit genutzt: 26% der Befragten wenden mehrmals in der Woche die Navigationsfunktion an, 25% informieren sich so häufig in Nachschlagewerken.

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