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Schlagwort: Smartphone

Mobile First oder Customer First?

Mobile First lautet für viele das aktuelle strategische Credo – nicht nur von Branchengiganten wie Google oder Facebook. Schon längst steht das Smartphone bei der Weiterentwicklung von Internet-Angeboten im Vordergrund. Zu Recht, sind doch mittlerweile in vielen Haushalten mehr Smartphones als stationäre Computer anzutreffen. So ist es auch nicht verwunderlich, dass inzwischen immer häufiger über ein Mobile Only diskutiert wird.

Mobile bei jeder dritten Kaufvorbereitung relevant

Vor diesem Hintergrund ein Blick auf die aktuelle Nutzung mobiler Geräte beim Online-Einkaufen. Ein Drittel der von W3B befragten Online-Shopper suchte vor der zuletzt durchgeführten Online-Bestellung per Smartphone nach Informationen über Dienstleistungen oder Waren. Tablets dienten ca. jedem fünften Einkäufer für die Information vor der Bestellung.

Mobile First Kauf und Kaufvorbereitung via Smartphone

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Multi-Device-Nutzung steigt: Mit 3,5 Geräten im Internet unterwegs

Mit steigender Verbreitung des Smartphones nahm die Diskussion um das Thema Multi-Screen- bzw. Multi-Device-Nutzung von Websites und das dafür notwendige Responsive Design an Fahrt auf. Eine Website oder Webshop soll schließlich für jedes Gerät ein entsprechendes Design und Nutzungserlebnis bieten.

Im Durchschnitt ist ein Internet-Nutzer heute mit 3,5 Geräten online. Je die Hälfte der Internet-Nutzer sind mit einem PC, einem Smart TV oder per Tablet online. Das mobile Smartphone sowie das tendenziell stationär genutzte Laptop liegen bei über 80 %. Die Smartwatch nimmt hier mit 8 % einen kleinen, jedoch schon beachtlichen Anteil ein.

Multi-Device-Nutzung: Durchschnittlich mit 3,5 Geräten im Netz

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Smartphone ausschalten macht den Alltag angenehmer

Smartphones sind überall und fast immer angeschaltet. Im Bus, beim Bäcker, auf dem Gehweg oder im Restaurant. Dennoch: Die große Mehrheit der Internet-Nutzer – und auch Smartphone-Besitzer selbst – fände es durchaus angenehmer, wenn mehr Leute ihr Smartphone dann und wann einfach einmal in der Tasche ließen.

Der Alltag wäre angenehmer, würden mehr Leute ihr Smartphone ab und zu ausschalten

Der Meinung, dass der Alltag ab und zu ohne Smartphone angenehmer wäre, sind rund drei Viertel (74 Prozent) der im Herbst 2015 befragten Internet-Nutzer.

Smartphone einfach einmal ausschalten

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Fitness-Apps von jedem 3. Smartphone-User genutzt

Die Sommersaison steht vor der Tür – doch bei manchem ist die Strandfigur noch in weiter Ferne. In dieser Situation verspricht – wieder einmal – das allgegenwärtige Smartphone Abhilfe.

Zahlreiche Apps bieten sich an, um Fitness- und Ernährungspläne und -vorsätze zu unterstützen. Auf iPhones ist die Health-App bereits vorinstalliert, speziell für Android-Smartphones wurde die Gesundheits-App Google Fit entwickelt. Doch wer macht von diesem App-Angebot tatsächlich Gebrauch?

Fitness-Apps für junge Smartphone-Nutzer als Fitness-Coach

Die W3B-Studie befragte 2.600 deutsche Smartphone-Besitzer und fand heraus: Immerhin jeder dritte Smartphone-User (32,9 %) nutzt auf seinem mobilen Gerät mindestens eine App aus dem Bereich Fitness, Gesundheit und Ernährung.

Es zeigt sich, dass vor allem für junge Internet-Nutzer ihr Smartphone ein beliebter Fitness-Coach ist. Während in der Gruppe der 30- bis 50-Jährigen in etwa jeder dritte Fitness-Apps nutzt, sind es bei den Unter-20-Jährigen deutlich über zwei Drittel. Unter den Silver-Surfern dagegen ist lediglich ca. jeder fünfte Nutzer.

Jeder dritte Smartphone-Besitzer nutzt Fitness-Apps

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Kaufentscheidung in der Multi Device-Welt

Smartphones und Tablet PCs boomen, ein Ende ist nicht in Sicht. Zwar stagnieren einigen Umsatzstatistiken zufolge die Tablet-Verkäufe mittlerweile, die Verbreitung von Smartphones dagegen nimmt stetig weiter zu. Immer deutlicher zu bemerken sind die Auswirkungen mobiler Endgeräte auf Nutzungsszenarien, Kaufentscheidungen und Einkaufsverhalten im Internet. Die relativ homogenen, hinreichend erforschten Nutzungssituationen an stationären Endgeräten werden durch eine zunehmende Fragmentierung abgelöst.

Kaufentscheidung per Smartphone spontaner

So ist z. B. die Intensität der Kaufvorbereitung davon abhängig, mit welchem Endgerät gekauft bzw. gebucht wird. Während sich bei den Einkäufern per PC, Laptop und Tablet jeweils über drei Viertel der Käufer vorab informierten, waren es bei Smartphones weniger als zwei Drittel. Der Kauf per Smartphone erfolgt demnach häufiger spontan als bei anderen Geräten.

Per Smartphone wird häufiger spontan gekauft

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